Ausstellungen
Kurt Entenmann – Erde & Himmel
13. Januar – 18. Februar 2024
Kunstkreis Tuttlingen e.V.
„Alles in Bewegung“, so beschreibt Kurt Entenmann selbst seine Arbeit und nennt „Erde und Himmel, Vergänglichkeit, Verletzungen, Eingriffe, Brüche, Richtungswechsel, Passagen, Übergänge und die ungeheure Dynamik, die in allem steckt“ als charakteristische Elemente seines künstlerischen Ansatzes.
Entenmann ist Sammler mit optischem Staubsauger. Sein Auge, seine Kamera, der Computer, die Stifte und Tuschen, die Spachteln und Farben sind seine Werkzeuge, mit denen er die gesammelte optische Ausbeute bearbeitet.
Ein verschmutztes Waschbecken wird zur Landschaft vor Venedig, ein tausendfach abgegriffener Geländer-Knauf zu Planeten, ein planiertes Stück Acker zum Erdboot.
Titel wie „aufgerissener hang“ / „landschaftsverschnitt“ / „parzelle“ / „grenzfelder“ oder „bergstele“/ „Große Wälder“ lassen den Betrachter emotional und assoziativ am Bildgeschehen teilhaben.
Landschaftliches und Zeichenhaftes und die ihnen innewohnende Dynamik sind seine Hauptmotive. Obschon keine Menschen zu sehen sind, sind sie jederzeit durch die geradezu malträtiert wirkende Bildmotivik präsent.
Somit sind Entenmanns Arbeiten auch ein Zeugnis für unseren Umgang mit den überaus beschleunigten Weltgeschehnissen.
Die Ausstellung gibt einen retrospektiven Einblick in alle Schaffensphasen
seiner Werkgruppen. Auch eine neu entstandene Serie, speziell zu Tuttlingen und Umgebung angefertigt, wird zu sehen sein. (Text: Ulrich Olpp).
Christo und JR – Wie Kunst unsere Sicht auf die Welt verändert
Christo und Jeanne-Claude umwickelten zunächst Alltagsgegenstände von der Rose bis zum VW-Käfer. Mit den sogenannten Store Fronts übertrugen sie das Geheimnisvolle des Verpackten in eine architektonische Dimension. Diese verändernden Eingriffe waren die Vorläufer für die architektonischen Eingriffe und landschaftlichen Veränderungen in großem Format. Projekte, wie etwa die Verhüllung des Reichstags in Berlin (1995), bleiben allen, die sie erlebt haben, unvergessen. Die Kunst von Christo und Jeanne-Claude ist eine Kunst ohne Anspruch auf Dauerhaftigkeit und lebt vom Reiz unwiederholbarer Ereignishaftigkeit.
Zu sehen sind in der Ausstellung Originallithografien und Editionen des Künstlerpaares sowie Fotografien von Wolfgang Volz, ihrem engen Vertrauten, der viele Projekte dokumentiert hat und dessen Fotografien fester Bestandteil des künstlerischen Werks sind.
Die Wirkung der Kunst von Christo und Jeanne-Claude auf nachfolgende Künstler wie JR ist von großer Tragweite. Anders als das Künstlerpaar stellt JR mit seinen Projekten jedoch Bilder von Menschen in den Fokus. Bekannt wurde er mit Porträtfotografien, die er in monumentalen Formaten auf Häuserfronten, Eisenbahnzüge, Containerschiffe oder Grenzmauern plakatierte. Bis heute erregt seine Kunst an solchen Ausstellungsorten auch bei Leuten Aufmerksamkeit, die normalerweise keine Museen besuchen. Durch ihre Platzierung im öffentlichen Raum verleiht JR seinen Porträts auf ebenso scharfsinnige wie einfühlsame Weise Sichtbarkeit. Zu seinen jüngsten Projekten gehören großflächige Beklebungen in einem Hochsicherheitsgefängnis in Kalifornien, ein Titelbild des TIME-Magazins über den Umgang mit Waffen in Amerika, ein Wandgemälde mit 750 Bewohnern eines Pariser Vororts und eine riesige Installation am Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko.
JR bleibt bewusst anonym, firmiert nur unter seinen Initialen und tritt stets mit Sonnenbrille und Hut auf. Im Vordergrund steht nicht seine Person, sondern sein Werk, dessen Auslegung er den Porträtierten und den Vorbeigehenden überlässt. Mit seiner Kunst möchte JR keine Antworten vorgeben, sondern vielmehr Fragen aufwerfen und die Menschen zum Dialog anregen. In der Tuttlinger Ausstellung wird eine Auswahl der Lithografien, Fotografien und Unikatwerke von JR aus einer privaten Sammlung gezeigt.
Eröffnung Freitag 23. Februar 2024, 19 Uhr
Inside Out-Projekt von JR Freitag, 23. Februar 2024, ganztägig
Art After Five „Christo in Paris“ Donnerstag, 14. März 2024, 17 Uhr
Führung Donnerstag, 4. April 2024, 17 Uhr
Foto: Christo & Jeanne-Claude, Wrapped Volkswagen, Project for 1961 Volkswagen Beetle Saloon, 2013, Collage / Grafik, © Christo Estate / Galerie Breckner GmbH
LOTTE GÜNTHER – Aura
4. Mai – 2. Juni 2024
Kunstkreis Tuttlingen e.V.
Die unterschiedlichen Gattungen sind im Werk von Lotte Günther selten eindeutig getrennt. In den großformatigen Bildern nutzt sie auch textile Mittel. So sind Linien aus Wolle getuftet und erscheinen erhaben und flauschig im Relief. Oder Stoff ist aufcollagiert, und die Grenzen zwischen gemalten Flächen und Textilem verschwimmen. In den Installationen scheint die Malerei in den Raum geholt, wie eine schwebende Farbwolke. Gemeinsam ist diesen Arbeiten eine intensive leuchtende Farbigkeit und das Prinzip der Wiederholung. Die Künstlerin tut immer wieder das Gleiche. Langsam erwachsen aus ähnlichen Gesten ganz eigene Strukturen. Wie in der Zellteilung addieren sich tausende einfache Knoten zu einer korallenartigen Gestalt auf. Oder kleine Farbsplitter fügen sich langsam zu einem ganzen Universum. Die Werke von Lotte Günther sind so zugleich ruhig und bewegt, meditativ und kraftvoll, konzentriert und voller Lebensfreude.
ANDREA FRANCOLINO –Diversität | Rozmanitost | Rôznorodosť | Sokféleség Diversitate | Pазнообразие | Pізноманітність
Im Mittelpunkt der Überlegungen von Andrea Francolino steht der „Riss“, wie er in brüchigen Materialien vorkommt. Ihm gilt Francolinos Interesse in seiner ganzen Universalität und seinen „unendlichen Varianten“, ohne Kritik und Vorurteile. „Einen Riss zu betrachten, ist wie ein Blick auf das Universum. Ich denke über den Sinn des Lebens und die Bedeutung der Dinge nach“, sagt der Künstler.
Die Ausstellung entwickelt sich um die Performance „Diversity“, von der die Ausstellung ihren Titel hat. Menschen, die sich durch ihre ethnische Zugehörigkeit, ihre Herkunft, ihren Glauben, ihre soziale Schicht usw. voneinander unterscheiden, meißeln von gegenüberliegenden Enden aus einen Riss in eine Mauer. Wenn die Arbeit beendet ist, werden sich zwei von ihnen in der Mitte treffen. In der Form des Risses wird man den Lauf der Donau erkennen, eine Hommage an die Stadt Tuttlingen, von der aus der Fluss seine Reise durch viele Länder fortsetzt, bevor er das Schwarze Meer erreicht. Bis zum Ende der Ausstellung wird auf dem Riss das Video der Serie „minute“ zu sehen sein, eine Projektion von 60 Rissen, die sich alle voneinander unterscheiden und vergeblich versuchen, sich dem gemeißelten Riss im Hintergrund anzupassen. Zufälligkeit und Vielfalt erzeugen keine Wiederholungen, sondern Entwicklungen hin zu möglichen Gleichgewichten.
Im gleichen Raum der Galerie befinden sich 10 Fahnen aus der Serie „Humus“, deren Titel für das natürliche Gleichgewicht der biologischen Vielfalt steht. Humus erinnert an die Evolution des Lebens, die für den Erhalt der Welt notwendig ist. Die Fahnen aus den drei natürlichen Materialien Jute, Bambus und Erde verweisen auf die Parlamente der Donauanrainerstaaten, in denen wichtige Entscheidungen über die Zukunft unserer Welt getroffen werden.
Andrea Francolino (geb. 1979 in Bari) lebt und arbeitet in Mailand. Er nahm an zahlreichen Gruppenausstellung teil und hatte u. a. Einzelausstellungen im Museo Novecento, Florenz (2020/21), im Spazio Contemporanea, Brescia (2020), im Spazio aperto San Fedele, Mailand (2018), in The Open Box, Mailand (2018), in der Kristin Hjellegjerde Gallery, London (2016), in der
Galleria San Fedele, Mailand (2015) und im Spazio Testoni, Bologna (2013).
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit Friends of Tower Ateliers e.V.
Eröffnung mit Performance Freitag, 7. Juni 2024, 19 Uhr
Führung Donnerstag, 13. Juni 2024, 17 Uhr
Poesie-Workshop und Lesung Sonntag, 16. Juni 2024, 11 Uhr
Symposium Freitag, 21. Juni 2024, 19 Uhr
Aquarell-Workshop Samstag, 22. Juni 2024, 11 bis 17 Uhr
MARCUS GAUDOIN – Sculpture, tools and strategies
Marcus Gaudoin stellt mit seiner Arbeit unter Beweis, dass Kunst und Technik eine Symbiose eingehen und sich gegenseitig nachvollziehbar bedingen können. Neben Skulpturen und Reliefs umfasst seine Ausstellung Apparate und Werkzeuge, die deren Herstellung dienen. Zudem geben Prints und digitale Visualisierungen Einblicke in die im Arbeitsprozess wirkenden Kräfte, veranschaulichen die organische Ästhetik der plastischen Formen und lassen expandierte Räume zwischen Skulptur und Architektur erstehen.
Die Erfindung und der Bau von Apparaten zur Herstellung von Skulpturen und Reliefs ist bei Marcus Gaudoin wichtiger Bestandteil seiner künstlerischen Arbeit. Mit Hilfe der selbstkonstruierten Vorrichtungen schafft er Serientypen, innerhalb derer die Formen variabel und stets neu generierbar sind. Im Gussverfahren mit Materialien wie Gips, Gießkeramik und Beton entstehen vielfältige Formen. Der Künstler beschreibt sein Vorgehen folgendermaßen: „Aus der Vielfalt wird eine Konstellation erarbeitet, die mir auf seltsame Weise vertraut ist und deren Aura aus einer scheinbar verborgenen Welt herrührt. Die Skulpturen und Reliefs sind plastische Momentaufnahmen“.
Marcus Gaudoin (geb. 1972 in London) ist ein in Tuttlingen ansässiger internationaler Künstler. Nach Abschluss seiner Lehre zum Chirurgie-Mechaniker war er zunächst als Assistent des Bildhauers Roland Martin tätig. Seit 1997 arbeitet er als freier Künstler. Mit seinen figurativen Plastiken, die aus gebogenen und geschweißten Metalllinien geformt sind, machte er sich seit den 90er Jahren einen Namen. Parallel dazu fertigte er mit Hilfe von Ballonen und Schalungen seine ersten Plastiken aus Gips. Von 2000 bis 2004 studierte er an der Sheffield Hallam Universität (MA Fine Art). 2004 und 2007 reichte er erfolgreich Patente für die Herstellung von individuellen Bauteilen und Objekten ein. Der Artur Fischer Erfinderpreis ermöglichte ihm die Teilnahme an der IENA Erfindermesse in Nürnberg. Für die Firma qbic world gestaltet er Puzzles mit den Namen whiteout, temptation und dot. Das dot-Puzzle wurde vom Verein spiel gut e.V. ausgezeichnet und erhielt das „spiel gut Siegel“. Viele seiner Werke wurden in internationalen Ausstellungen gezeigt und befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen.
Tuttlinger Kunstdialog Freitag, 23. August 2024, 19 Uhr
Foto: Marcus Gaudoin in seinem Atelier, 2023. Fotograf: Bert Schutzbach
MULTIMEDIALE 2024 – Sommer-Kunst-Festival im Galeriehof
5. – 7. September 2024
Stadt Tuttlingen
Biotopisch
Die MULTIMEDIALE 2024 „Biotopisch“ ist ein künstlerischer Kommentar zum Verhältnis von Mensch und Natur und zur mehr oder weniger wahrgenommenen Verbindung zwischen allen Lebewesen. Das Thema „Geteilte Erde“ der ersten MULTIMEDIALE, das sich mit den Beziehungen und Abgrenzungen von Menschen und Nationen beschäftigt hat, findet seine Fortführung, indem nun der Fokus auf das Miteinander allen Lebens auf der Erde, sei es menschlich, tierisch oder pflanzlich, gelegt wird. Biologische Prozesse haben ihre eigene Dynamik und Gesetzmäßigkeit, die es zu respektieren gilt, wenn es um das Weiterleben einer Vielfalt von Lebewesen, einschließlich des Menschen, geht.
Viele Künstler*innen sehen ihre Herausforderung darin, diese Interdependenzen in ihrer Arbeit bewusst zu machen. Das Reizvolle an dem Veranstaltungsformat der Multimediale ist der sommerlichleichte Festivalcharakter, der den Galeriehof als Freiluft-Schauplatz mit Leben füllt. Auf ihm werden Medien und Ausdrucksformen aller Art verknüpft und verschiedene Sinneseindrücke ins Spiel gebracht.
Die Multimediale 2024 besteht aus drei mit Kunst und Leben erfüllten Abenden.
Donnerstag, 5. September 2024, 19 Uhr: THOMAS PUTZE – Installation, Performance und Musik
Freitag, 6. September 2024, 19 Uhr: RAINER MÜLLER-TOMBRINK – Installation und Aktion; ANDY BRAND und VERENA ERFLE – Klangbilder und Bildklänge
Samstag, 7. September 2024, 19 Uhr: JAKOB LEANDER BACH – Schmuck und Fashion; BARBARA EHRMANN und ALEXANDER NELLES-EHRMANN – Video und Sound; CELIO DE CARVALHO – Wave
Foto: Fragile Balance, 2021, film still (1)_sw. Copyright: Barbara Ehrmann
HUBERT RIEBER – Holz – Metall
21. September – 20. Oktober 2024
Kunstkreis Tuttlingen e.V.
Verleimt, behauen, geschliffen, poliert, zuweilen mit Blei beschlagen oder aus Cortenstahl gefertigt: die Werke des Furtwanger Bildhauers Hubert Rieber stehen in einer Bildhauertradition, die menschliche Figur und geometrisch-abstrakte Form verbindet. Figur ist somit nicht nur eine inhaltliche, sondern auch eine formale Angelegenheit. Hubert Rieber hat sich bei den aktuellen Köpfen, Kopfstelen und Figuren weitestgehend vom Naturvorbild entfernt. Der frühere Realismus, den er selbstbewusst anachronistisch in einer Zeit betrieb, als die Mehrheit seiner Kollegen abstrakt arbeitete, ist einer sehr nüchternen, reduzierten und prägnanten Formensprache gewichen. Aber gerade durch die Beschränkung auf das Wesentliche wird das behandelte Thema, die Beschäftigung mit der menschlichen Existenz, trotz der Negierung einer narrativen Komponente umso intensiver deutlich. Riebers Geschöpfe, die mal als Solitäre, als Paare oder als Gruppen auftreten, rücken so in die Nähe von Denkmälern. In ihrer Attributlosigkeit und ihrer Anonymität führt er sie zu einer entzeitlichten Ruhestellung und erweist somit jedem einzelnen Betrachter als Individuum seine Anerkennung, verbunden mit der Aufforderung zum Denken und zur Reflektion über sich und die Welt.
Hubert Rieber (geb. 1945 in Furtwangen) hat nach einer Lehre als Bildhauer an der Kunstgewerbeschule Luzern und an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe studiert. Von 1971 bis 1973 war Rieber Meisterschüler bei Prof. Wilhelm Loth. Von 1981 bis 2001 hatte Rieber einen Lehrauftrag an der Dualen Hochschule VS/Schwenningen. 2001 erhielt er den Großen Kunstpreis bei der „Internationalen Skulpturen-Biennale in Hokkaido, Japan. (Text: Stefan Simon)
Eröffnung Freitag, 20. September 2024, 19 Uhr
Foto: Kopf mit Blei, 2021. Fotograf: Stefan Simon
REGINA BAIERL – Drei Schwestern VOL. II
Irmgard, Agnes und Hedwig. Ihr Leben in Bildern.
26. Oktober – 1. Dezember 2024
Kunstkreis Tuttlingen e.V.
Thema der Ausstellung sind drei Schwestern – konserviert in einem privaten Archiv, bestehend aus hunderten sorgfältigst geordneter und beschrifteter Dias, zahlreichen Fotoalben voller Bilder und Geschichten sowie einigen Schriftstücken, einem Badezimmerkästchen und zwei Lichtschaltern.
Erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt wurden einige Raumerkundungen der drei Schwestern 2019.
Die Dias, Bilder und Alben sind ein Kosmos, sie zeigen die kleinen und großen Themen des Lebens. Ob Freizeit, Ferien, Reiseabenteuer oder Familie, Tod und Trauer – es sind nicht nur die privaten Erinnerungen dreier unbekannter, längst verstorbener Frauen und Schwestern, sie spiegeln auch unser Leben wider – unabhängig von Zeit und Raum.
Zentrum, Dreh- und Angelpunkt der Show ist die „Werkstatt Bibsi Staiger“. Hier ist der Ort der „Auseinandersetzung“ mit dem Archiv „Drei Schwestern“. Regina Baierl entschlüsselt, interpretiert und transformiert. DREI SCHWESTERN VOL. II offenbart mittels Ausschnitten, Aspekten und Fragmenten aus dem Leben von Agnes, der Tierliebhaberin, Irmgard, der Lustigen, und Hedwig, der Frommen, das Besondere im Nichtbesonderen, das Universelle im Speziellen. Gezeigt werden Installationen, Bilder, Objekte. (Text: regina baierl, aka Firma Bibsi Staiger GmbH, September 2023)
Eröffnung Freitag, 25. Oktober 2024, 19 Uhr
Foto: Werkstatt Bibsi Staiger, mixed media, 2018. Fotograf: Michael Heinrich
JAHRESAUSSTELLUNG 2024 – Neue Arbeiten von Künstlern aus der Region
7. Dezember 2024 – 12. Januar 2025
Stadt Tuttlingen
Eröffnung Freitag, 6. Dezember 2024, 19 Uhr
Führung Donnerstag, 12. Dezember 2024, 17 Uhr
Foto: Jahresausstellung 2022. Fotografin: Nadja Dosterschill