SIMONE ROSENOW
„kein beginnen, das anfing wie‘s ausging“
Malerei, Zeichnung, Grafik
18. Januar – 16. Februar 2025
Der Titel der Ausstellung „kein beginnen, das anfing wie‘s ausging“, einem Gedicht von Ulli Kallauka entliehen, steht für die vielseitige Arbeitsweise von Simone Rosenow. Abstrakte rhythmische Zeichnungen, mit Stift oder Pinsel auf hell grundierter Baumwolle oder Papier, prägen die Arbeiten der Künstlerin. Das Material, die gewählte Technik setzen den Startpunkt, von hieraus wird die Arbeit frei entwickelt. Dabei bleibt die Suche nach der größtmöglichen Spannung zwischen Linie und Raum, Duktus und Farbklang zentraler Fokus. Die Linien, ob zart oder breit aufgetragen, lose nebeneinander, schwebend verteilt, fließend aus-, zu- oder übereinander, sind wie Klänge im weiten Raum. Das ist nicht verwunderlich, denn Rosenows Werke „nähren sich von improvisierter, zeitgenössischer Musik und Lyrik“, wie sie selbst sagt. Man ist geneigt, den Bildern zu lauschen.
Simone Rosenow, 1966 in Cottbus geboren, lebt im Breisgau. Sie studierte Grafik-Design an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim. Rosenow präsentierte ihre Arbeiten seit 1995 in zahlreichen Gruppenausstellungen, seit 1999 sind diese regelmäßig in Einzelausstellungen zu sehen. Ihre Werke befinden sich in mehreren öffentlichen Sammlungen.
Eröffnung Freitag, 17. Januar 2025, 19 Uhr
Foto: Ohne Titel, 2024, Öl auf Baumwolle, 120 x 160 cm
Fotografin: Künstlerin
STEPHAN HASSLINGER UND KATHARINA KRENKEL
Stillleben – Filigrane Schätze
22. Februar – 30. März 2025
In ihrer Doppelausstellung knüpfen Stephan Hasslinger und Katharina Krenkel an die barocke Tradition des Stilllebens und damit an ein Genre an, das existentielle Fragen reflektiert, indem es sich der materiellen Erscheinungswelt der Dinge widmet. Katharina Krenkel präsentiert weiche und bunte Gegenstände aller Art, die aus Wolle gehäkelt sind. Stephan Hasslingers Medium ist die Keramik, und so zeigt er eine Auswahl seiner vielgestaltigen und virtuos aus Ton geformten und im Spezialofen gebrannten Objekte.
Über ihren Part an der Ausstellung schreibt Katharina Krenkel: „Stillleben sind ein klassisches Sujet der Kunstgeschichte. Dabei werden unbelebte und reglose Gegenstände im Atelier der Kunstschaffenden dreidimensional arrangiert und dann in ein zweidimensionales Gemälde übersetzt. Bei mir ist aber das Arrangement selbst Gegenstand der Ausstellung. Verschiedene gehäkelte Kleinplastiken aus fast drei Jahrzehnten meines Schaffens werden in stillen Szenen präsentiert wie Schätze aus einer Wunderkammer. Diese Soft Sculptures treten in Kommunikation zueinander und beginnen ein Eigenleben. Die ‘Nature Morte‘ wird wieder lebendig.“ Katharina Krenkel, geboren 1966 in Buenos Aires, aufgewachsen in Stuttgart, lebt in Püttlingen.
Stephan Hasslingers Skulptur nimmt gleichfalls eine Sonderstellung in der Bildhauerei ein und zieht mit ihrer filigranen und textil anmutenden Textur den Blick der Betrachtenden an. Dabei überrascht die Materialität aus Keramik. In Kombination mit detailreichen und ornamenthaften Strukturen erscheint sie ungewohnt und macht den Anblick der Objekte zu einem sinnlichen Ereignis. Stephan Hasslinger, geboren 1960 in Marburg/Lahn, lebt in Freiburg/Breisgau.
Eröffnung Freitag, 21. Februar 2025, 19 Uhr
Führung Mittwoch, 26. Februar 2025, 17 Uhr
Künstlergespräch mit Katharina Krenkel Freitag, 7. März 2025, 19 Uhr
Häkelworkshop „Transformation in weich“ mit Katharina Krenkel
Samstag, 8. März 2025, 10.30 – 18 Uhr
Künstlergespräch mit Stephan Hasslinger Freitag, 21. März 2025, 19 Uhr
Keramikworkshop mit Stephan Hasslinger Samstag, 22. März 2025, 10.30 – 17.30 Uhr
Performance „Die Welt als mein Wohnzimmer“ von Katharina Krenkel Sonntag, 30. März 2025, an fünf Orten in Tuttlingen, Startpunkt Galerie um 15 Uhr
Fotos:
Katharina Krenkel, Stillleben, 2022. Fotograf: Rich Serra
Stephan Hasslinger, Strickleib, 2016. Fotograf: Bernhard Strauss
WOLFGANG FALLER
Kopfbilder und Weltsichten
5. April – 4. Mai 2025
Bei dem breiten Spektrum der Ausdrucksformen ist Fallers Hang zum Seriellen und die Arbeit in Zyklen, deren Auslöser in der Siebdrucktechnik zu verorten ist, unübersehbar. Trotz der steten Wiederholungen und Variationen, eigentlich gerade deretwegen, demonstrieren die einzelnen Werke Individualität und beziehen Haltung. In den „Kopfbildern“, die man als großformatige Solitäre, als übermalte Kunstpostkarten oder in seinen Tapetenbüchern findet, wird der Mensch in dieser massiven Farbigkeit zum Träger einer Position. In den Arbeiten begegnen wir dem Drama des Menschlichen in allen seinen Spielformen derart archetypisch vorgeführt, dass unsere projektive Phantasie sich einnisten kann und die Möglichkeit des persönlichen Déjà-Vu erhält, wie in den „Weltsichten“. Können die „Kopfbilder“ als Spiegelbilder der Betrachtenden gesehen werden, entführt der Künstler uns hier mit seiner Sicht auf die Welt in ein schillerndes Spiegelkabinett, prall gefüllt mit menschlichen Befindlichkeiten und Mosaikbausteinen aus der Alltagswelt, die sich je nach Perspektive zu einer stimmigen Erzählung zusammenfügen. (Text: Stefan Simon aus dem Katalog „tutti quanti“).
Wolfgang Faller, geboren 1952 in Villingen, 1974 bis 1980 Studium an der Accademia di Belle Arti in Mailand und an der École Supérieure d‘Expression Plastique in Lille. Nach dem Abschluss Atelier in Montpellier und von 1985 bis 2003 in Berlin. Wolfgang Faller lebt als Künstler und Kurator in Müllheim im Markgräflerland.
Eröffnung Freitag, 4. April 2025, 19 Uhr
Foto: o.T., Öl auf Leinwand, 2015.
Fotograf: Künstler
MARKUS LÜPERTZ
FOLGERUNGEN
10. Mai – 20. Juli 2025
Der Maler, Grafiker, Bildhauer, Dichter und Jazzmusiker Markus Lüpertz ist mit seinen Werken, die mythische Themen behandeln, zweifellos einer der bekanntesten Künstler der Gegenwart. In den 1960er Jahren begründete Lüpertz in Manifesten die „Dithyrambische Malerei“ und legte das Fundament für ein dionysisches und gleichzeitig wirklichkeitsnahes Kunst-Universum, das er bis heute in immer neuen Werkfolgen fortschreibt und variiert.
In der Ausstellung FOLGERUNGEN präsentiert Markus Lüpertz eine Auswahl aus seiner Druckgrafik, die einen bedeutenden Platz im Werk einnimmt und deren spezifische Ausdrucksmöglichkeit er erforscht. Seit den 1980er Jahren bis heute widmet sich der Künstler gleich drei Techniken, dem Hoch-, Tief- und Flachdruck. Kleinformatige Radierungen stehen dabei neben riesigen Holzschnitten. Mensch und Natur sind wiederkehrende Themen mit Verbindungen zur Antike und der Renaissance, zur Literatur und Musik. Im Dialog mit Beispielen seiner Plastik zeigt die Ausstellung, wie sich der Künstler seinen Themen in unterschiedlichen Formen annähert und diese durchspielt, stets auf der Suche nach Authentizität und Ausdruckskraft.
Markus Lüpertz wurde am 25. April 1941 in Liberec, Böhmen, geboren. 1948 flieht er mit der gesamten Familie nach Rheydt ins Rheinland. In den Jahren 1956 bis 1961 studiert er an der Werkkunstschule Krefeld, begleitet von Studienaufenthalten im nahegelegenen Kloster Maria Laach und an der weltberühmten Kunstakademie Düsseldorf. 1962 folgt die Übersiedlung nach Berlin, wo er mehrere Jahre lebt. 1970 wird der junge Lüpertz mit dem bedeutenden Preis der Villa Romana geehrt, der mit einem einjährigen Aufenthalt in Florenz verbunden ist. 1974 nimmt Markus Lüpertz eine Gastdozentur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe an, die er von 1976 bis 1987 mit einer Professur fortführt. 1982 wird der Bildhauer und Maler zur Teilnahme an der documenta 7 in Kassel eingeladen. 1983 folgt eine weitere Professur, diesmal an der Sommerakademie in Salzburg. Akademischer Höhepunkt ist die Berufung zum Professor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf im Jahr 1986, der er von 1988 bis 2009 als Rektor vorsteht. Markus Lüpertz lebt und arbeitet in Berlin, Mönchengladbach-Rheydt und Karlsruhe.
Eröffnung Freitag, 9. Mai 2025, 19 Uhr
Führung Mittwoch, 4. Juni 2025, 17 Uhr
AQUARELL-WORKSHOP Sonntag, 15. Juni 2025, 11 – 17 Uhr
In Kooperation mit der VHS Tuttlingen
ART AFTER FIVE mit Vortrag „Authentizität und Expressivität in der Druckgrafik – eine Spurensuche bei Markus Lüpertz & Co. Danach Aperitif. Freitag, 27. Juni 2025, 17 Uhr
SOIRÉE Lesung junger Autoren der Lesebühne BarJederVernunft und danach Dinner im Galeriehof Samstag, 5. Juli 2025, 18 Uhr
Fotos:
Markus Lüpertz, Kopf des Dionysos, Holzschnitt (Orange auf Lila), 2021. © Galerie Breckner GmbH
Markus Lüpertz, Trojanisches Pferd, Bronze, handbemalt, 2016. © Galerie Breckner GmbH
JAANA CASPARY UND JONAS HOHNKE
on top & below
26. Juli – 31. August 2025
In der Galerie der Stadt Tuttlingen zeigen Jaana Caspary und Jonas Hohnke plastische Arbeiten, Zeichnungen, Drucke sowie Fotografien. Die künstlerischen Herangehensweisen decken ein breites mediales Feld ab und beschäftigen sich auf unterschiedliche Weisen mit der Wahrnehmung von Lebenswelten. Über drei Etagen treten die Werke mit den Besucher*innen in einen Dialog. Durch Verformung, Spiegelung und Doppelung und den Austausch von Materialien entwickelt Jaana Caspary (geboren 1988 in Wuppertal) Formen von Objekten zu neuen Gebilden. Die Künstlerin vergegenwärtigt die Präsenz derartiger Module im kollektiven Alltag, aber auch in der Natur, und stellt immer wieder den Variantenreichtum und die Vielschichtigkeit ihrer Bedeutungen unter Beweis. Die Skulpturen, Zeichnungen und Fotomontagen entwickeln ein Eigenleben zwischen Abbildung des Alltäglichen, Fremdheit und Komik, Fiktion und Wirklichkeit in einer fast surrealen Formenwelt.
Jonas Hohnke greift Objekte auf, welche er mit künstlerischen Gesten in ihrem Wesen verändert. Seine Arbeiten beziehen sich inhaltlich auf die ursprüngliche Verwendung des Mediums und dessen Funktion. Dinge und Vorgänge, die unseren Alltag prägen oder beeinflussen, werden thematisiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Objekten industrieller Produktion und deren funktionalen Wahrnehmungsmöglichkeiten. Ebenso werden Orte im öffentlichen Raum sowie die Gegebenheiten in Ausstellungsräumen thematisiert. Durch humorvolles Hinterfragen alltäglicher Normen werden neue Sichtweisen auf bekannte Strukturen, Sachverhalte und Gegenstände herausgestellt. Objekt, Rezipient, Kontext und (Ausstellungs-)Raum werden in Hohnkes Werk ständig neu verhandelt. Seine Arbeiten sensibilisieren uns für die Poesie des Alltags. (Text: Gabriela Schwan).
Eröffnung Freitag, 25. Juli 2025, 19 Uhr
Fotos:
Jonas Hohnke, Ohne Titel (r/o), Wand- und Bodenfarbe auf Leinwand, 2014. © Jonas Hohnke / VG Bild-Kunst
Jaana Caspary, box, 2020, Acrylgießharz, Lack. © Jaana Caspary / VG Bild-Kunst
EINBLICKE IN DIE SAMMLUNG DER STADT TUTTLINGEN
6. September – 26. Oktober 2025
Die Städtische Kunstsammlung umfasst rund 2.200 Werke aus den Bereichen Malerei, Grafik, Fotografie und Skulptur/Plastik. Die Sammeltätigkeit der Stadt reicht bis in die 1950er Jahre zurück. Neben dem Ankauf einzelner Werke trugen zunächst Schenkungen und Dauerleihgaben zum Grundstock der Sammlung bei. Seit den 1980er Jahren werden regelmäßig städtische Ankäufe aus den Wechselausstellungen getätigt, die sowohl von der Stadt Tuttlingen selbst als auch vom Kunstkreis Tuttlingen e.V. (gegründet 1973) im Wechsel veranstaltet werden. Hierzu tagt anlässlich jeder Ausstellung die vom Gemeinderat beauftragte Kunstkaufkommission.
So besitzt die Stadt vor allem Arbeiten vieler renommierter Künstler der Region und des deutschen Südwestens, aber auch Positionen des gesamtdeutschen Raumes und des Auslandes sind vertreten. Der Grafikbestand ist aus einer Stiftung von Dr. Alexander Paul, dem Begründer der Tuttlinger Volkshochschule, hervorgegangen.
Diese Ausstellung findet gleichzeitig in der Galerie und im Hugo-Geißler-Saal (Donaustraße 50) statt. Die Öffnungszeiten des Hugo-Geißler-Saals sind Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.
Teile der städtischen Sammlung bereichern den öffentlichen Raum sowie die Arbeitsräume der Stadtverwaltung. Die Ausstellung gibt anhand einer Auswahl „Einblicke“ in einen stetig wachsenden Kunstschatz, der mit seinen Bestandteilen nicht nur ein Stück Kunstgeschichte repräsentiert, sondern auch für die Ausstellungs- und Vermittlungstätigkeit in der Galerie der Stadt Tuttlingen steht.
Eröffnung 5. September 2025, 19 Uhr
Führung Mittwoch, 10. September 2025, 17 Uhr
Tuttlinger NachtKulTour DAS ROLLENDE MUSEUM von Katharina und Rüdiger Krenkel Samstag, 20. September 2025, 19 – 23 Uhr
Vortrag „Zwischen Absicht und Zufall – Ein alphabetisches Kaleidoskop zur Psychologie des Sammelns“ von Margret Baumann
Freitag, 26. September 2025, 19 Uhr
Vortrag „Sammeln als künstlerisches Konzept“ von Reinhold Adt
Freitag, 10. Oktober 2025, 19 Uhr
Vortrag „Kunst- und Wunderkammern“ von Mark Hesslinger
Freitag, 17. Oktober 2025, 19 Uhr
Vortrag „Sammeln und Entsammeln“ von Uwe Degreif
Freitag, 24. Oktober 2025, 19 Uhr
Foto: Einblicke in die Sammlung Raumansicht, 2020, © Galerie der Stadt Tuttlingen.
Fotografin: Nadja Dosterschill.
HARALD KILLE
Ereignishorizonte
1. – 30. November 2025
Für seine künstlerische Arbeit verfolgt der Maler Harald Kille (geb. 1958, Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Akiyama; Meisterschüler) die Bildpräsenz der globalen politischen Entwicklung in den Medien. Auf die hier zu beobachtenden Ereignisse reagiert er mit Malereien, die sich zu großformatigen Bildserien entwickeln.
Ohne privaten oder öffentlichen Auftrag entstehen Folgen von Historienbildern, die unser Zeitgeschehen sichtbar machen. Dabei bleibt der Maler dem Objekt gegenüber eher neutral, doch die Sicht auf die Personen und Ereignisse ist durchaus kritisch und zeigt überlegtes politisches Bewusstsein, eine Position die in der gegenwärtigen Malerei eher selten ist.
Bemerkenswert ist nicht nur die Wahl des Motivs der Arbeit, sondern auch die maltechnische Art der Bearbeitung der Bildflächen. Reliefartige Farbmengen, heftige Pinselspuren, Kratzer lösen die Gegenständlichkeit des Dargestellten stark auf. Die Rasterpunkte des Bilddrucks, die Pixelauflösung werden in gestische Malerei überführt, ohne zu bloßer Abstraktion zu werden: Sobald man die Bilder aus der Distanz betrachtet, werden die Personen und die historischen Situationen erkennbar. (Text: Axel E. Heil).
„Wenn es Kunst ist, ist es nicht für alle; und wenn es für alle ist, ist es keine Kunst.“ (Arnold Schönberg)
Eröffnung Freitag 31. Oktober 2025, 19 Uhr
Foto: Gedenkfeier für Walter Lübcke, 2019/20, Öl auf Jute.
Fotograf: Titus Tamm
JAHRESAUSSTELLUNG 2025
Neue Arbeiten von Künstler*innen aus der Region
6. Dezember 2025 – 4. Januar 2026
Im Rahmen der traditionellen Jahresausstellung der Galerie der Stadt Tuttlingen sind Künstler*innen der Region im Umkreis von 50 km eingeladen, sich mit ihren neuen Arbeiten zu bewerben. Über die Zulassung zur Ausstellung entscheidet eine jährlich unterschiedlich besetzte, unabhängige Jury, die sich aus Mitgliedern des Gemeinderats und Vertreter*innen des Kunstlebens zusammensetzt. Hieraus resultiert eine abwechslungsreiche Schau, die den Besucher*innen Einblick in das reiche und vielfältige Kunstschaffen in der Region vermittelt.
Eröffnung Freitag, 5. Dezember 2025, 19 Uhr
Führung Mittwoch, 10. Dezember 2025, 17 Uhr
Foto: Jahresausstellung 2023, © Galerie der Stadt Tuttlingen.
Fotografin: Nadja Dosterschill.